Eine menschenverachtende Politik und Desinformation auf allen Kanälen führen bei manchen Menschen zu depressiven Zuständen. Ein Ausweg daraus ist Eigeninitiative in Form von kreativem Widerstand.
Die von vielen empfundene Ohnmacht gegenüber der Willkür der Machthabenden ist Teil ihres Konzepts: Uns soll es so schlecht gehen, dass wir irgendwann nur noch um die als Erlösung angepriesene Impfung betteln.
Wenn Du noch nicht an diesem Punkt angelangt bist, darfst Du selber die Initiative ergreifen. Du hast mehr Macht, als Du glaubst. Hier ein paar Anregungen:
Widerstand als Mitglied von Vereinen und Verbänden
Als Mitglied hast Du ein Mitspracherecht. Du kannst es nutzen, indem Du Dich der Sprachverdrehung, die sich quer durch die Gesellschaft zieht, verwehrst. Das beginnt bei Anschreiben, in denen Dir erzählt wird, dass „auf Grund von Corona“ dieses oder jenes nicht möglich wäre. Unterschrieben wird oftmals mit dem Gruß „Bleiben Sie gesund“. Das ist die Sprache derer, die oft unbewusst im Interesse derer sprechen, die von der aktuellen Krise profitieren.
Ich habe in persönlich formulierten Anschreiben an die Vorstände mehrerer grosser Organisationen im Kulturbereich, deren Mitglied ich bin, deutlich gemacht, dass die Zerstörung des Kulturbetriebes keine Folge einer gesundheitlichen Bedrohung ist, sondern allein auf Grund der politischen Maßnahmen erfolgen würde. Mir war es dabei wichtig, keine Phrasen zu schreiben, sondern einfach und sachlich zu formulieren, dass es die vermutete gesundheitliche Bedrohung allein durch die mediale Aufbereitung des Themas gibt und ich mich z.B. als Mitglied dagegen verwehren würde, dass man mich mit dem Gruß der Informationsverdreher ansprechen würde. Und siehe da: „Bleibt gesund“ verschwand bei mehreren kulturellen Verbänden aus der Kommunikation.
Widerstand als Kunde
Ob es nun das Anschreiben eines Transportunternehmens oder eines Ladens ist, der Dich mit den Versprechungen höchster hygienischer Standards wieder als Kund*in gewinnen möchte – wo Du potentiell Geld ausgeben könntest, hat man Interesse an Dir. Du kannst diesen Anbietern gegenüber deutlich machen, dass Du z.B. kein Interesse an den Hygieneregeln hast, mit denen man Dich bewirbt. Dass Du aber durchaus Interesse hast, mal wieder in den Laden zu kommen oder mit der Fluggesellschaft zu reisen, wenn Dir dies ohne Virushysterie möglich gemacht wird. Es gibt keine gesundheitliche Bedrohung, vor der man Dich schützen müsste.
Nach meinen Erfahrungen hat diese Form von persönlichem Protest Wirkung, solange kein vorformulierter Standardtext verbreitet wird. Natürlich gilt es abzuwägen, wie viel Energie ich in ein Anschreiben investiere. Aber auch nur zwei klar formulierte Sätze zeigen dem Unternehmen, das an Dir Interesse gezeigt hat, dass es noch Menschen gibt, die nicht an die Covid-Inszenierung glauben. Und als Kund*in bist Du interessant für jedes Unternehmen, das Dich anschreibt.
Widerstand durch Kommunikation im persönlichen Umfeld
In der aktuellen Krise haben viele Andersdenkende einen Großteil ihres Freundeskreises verloren. Es ist in der Tat nicht einfach, mit Menschen zu kommunizieren, die immer noch den Fernseher einschalten. Auch wenn Dein Umfeld nicht mehr das ist, was es einmal war, triffst Du doch immer wieder auf Nachbar*innen, Kolleg*innen oder andere Coronagläubige. Hier gilt es im Gespräch zu bleiben und aktiv zu werden, ohne überzeugen zu wollen. Ein Flugblatt mit einfachen und sachlichen Informationen bewirkt mehr als jeder Facebookpost. Das analoge Medium weckt möglicherweise auf dem Küchentisch Deiner Nachbarn die Aufmerksamkeit und ist nicht einfach durch einen Klick zu entsorgen.
Widerstand ist wichtig, sollte ohne Anstrengung erfolgen und darf sogar Spass bringen. Je authentischer desto wirksamer. Hast Du weitere Anregungen für den individuellen Widerstand? Ich freue mich über jeden Kommentar, der diesen Beitrag durch das Teilen Deiner Erfahrungen und Anregungen ergänzt.